Nach einem Beschluss des Hamburger Senats sind nach Ostern zur Eindämmung der Infektionszahlen 2 verpflichtende Selbsttests für Grundschulkinder in der Schule vorgesehen.
Um die Tests für jedes einzelne Kind möglichst sinnvoll auf die Woche zu verteilen, haben wir eine Teststrategie entwickelt, an der sich die Klassenlehrerinnen und die Pädagogen der GBS orientieren werden.
Grundsätzlich sollen alle Kinder am 1. Präsenztag im Unterricht und am 1. Präsenztag in der Notbetreuung, so sie da angemeldet sind, einen Selbsttest durchführen. Kinder, die nur im Präsenzunterricht sind, machen ihre Selbsttests in der Klasse. Kinder in der Notbetreuung entsprechend einmal dort und einmal in der Klasse (für Vorschulkinder gibt es ein freiwilliges Testangebot).
So versuchen wir, flexibel auf die wöchentlich wechselnde Situation an der Lehmkuhle zu reagieren. Hoffen wir, dass uns diese Strategie dann auch eine größtmögliche Sicherheit gibt!
Kinder, die keinen Selbsttest in der Schule machen sollen, weil ihre Eltern das nicht wünschen, müssen dann leider zu Hause bleiben. Sie nehmen stattdessen am Distanzunterricht unter den Bedingungen des Hybridmodells teil.
Es gibt allerdings das schulische Angebot für die betreffenden Eltern, die verbindlichen Tests an den vorgesehenen 2 Tagen mit dem Kind bei uns nach Absprache in der Schule durchzuführen.
Sollten die Infektionszahlen in Hamburg trotz aller ergriffenen Eindämmungsmaßnahmen weiterhin steigen und an drei aufeinanderfolgenden Tagen die 7-Tage-Inzidenz über 200 liegen, wird zurück in den Distanzunterricht mit Notbetreuung gewechselt.